Bei Tuta bekommst du ein vollständig verschlüsseltes Postfach mit eigener Domain und Kalendern.
Schon ab 3€ pro Monat kannst du deine eigene Domain hinufügen, ehältst mehrere Kalender, großen Speicherplatz, Offline-Unterstützung und benutzerdefinierte Posteingangsregeln. Das flexible Hinzubuchen von Nutzer*innen, mehrere Administrationsebenen für die Benutzerverwaltung, Whitelabel-Anpassungen, DSGVO-Konformität und vieles mehr machen Tuta zum perfekten E-Mail-Dienst für die private und geschäftliche Nutzung.
Unsere Preise sind konkurrenzlos im Vergleich zu anderen E-Mail-Providern.
Unsere Preise sind unschlagbar - nicht nur im Vergleich zu Providern, die sichere, verschlüsselte E-Mails anbieten, sondern auch im Vergleich zu E-Mail-Anbietern, die mit dem Tracken deiner Daten, der Schaltung von Werbung und dem Verkauf deiner Daten Gewinne machen. Zu unseren Abonnements kannst du einfach migrieren und du kannst deine eigene Domäne bereits für 3 Euro im Monat zu Tuta hinzufügen. Unser umfangreichstes Abo, Unlimited für Unternehmen, kostet 12 € pro Monat und beinhaltet eine unbegrenzte Anzahl von benutzerdefinierten Domains, priorisierter Support, eine Whitelabel-Funktion, die es dir ermöchlicht Tuta in deinem eigenen Branding zu verwenden, einschließlich des eigenen Logos und der eigenen Farben, sowie die Möglichkeit, dass sich die Mitarbeiter*innen von der eigenen Webseite aus in ihre E-Mail-Konten einloggen können.
Tuta hat seinen Sitz in Hannover, Deutschland. Alle deine verschlüsselten E-Mails werden auf unseren eigenen Servern in hoch sicheren Rechenzentren in Deutschland gespeichert, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Mit seinen strengen Datenschutzgesetzen und der DSGVO hat Deutschland einige der besten Gesetze der Welt, um deine sicheren E-Mails zu schützen.
Bei unseren Tätigkeiten gibt es auch besonders vertrauliche Kommunikation, die außerhalb unserer eigenen Domain laufen muss. Wir haben unsere IT-Sicherheitsexpert*innen beauftragt, eine Bewertung der Anbietenden vorzunehmen und sie haben sich für Tuta entschieden. Ich selbst arbeite gern mit Tuta, da es einfach zu bedienen ist und ich die Kommunikation hier gut aufgehoben weiß.
Dr. Frank Hülsberg, Warth & Klein Grant Thornton AG
Wir haben uns für Tuta als "Secure by Design"-E-Mail-Anbieter entschieden. Aufgrund seiner Verschlüsselung entspricht Tuta vollständig den DSVO-Anforderungen, was es für den geschäftlichen Einsatz perfekt macht. Tuta ist schnell, zuverlässig, immer auf dem neuesten Stand und entspricht unseren Bedürfnissen. Alle industriellen vertraulichen Informationen unserer Kund*innen werden sicher aufbewahrt.
Michalis Apostolou, EPD Engineering Services
In einem dienstlich sehr sensiblen Umfeld haben wir uns unter verschiedenen Verschlüsselungsprogrammen für Tuta entschieden. Tuta besticht durch die extrem einfache Anwendung. So können auch nicht technik-affine Kolleg*innen sensible Dateianhänge, Texte etc. datenschutzkonform verschlüsseln. Hinzu kommt die einfache Administration, sofort ansprechbare und stets freundliche Expert*innen und die faire Preisgestaltung.
Dietmar Kopp, Maria-Montessori-Schule
Die Vertragslaufzeit beträgt einen Monat bei monatlicher Zahlung und ein Jahr bei jährlicher Zahlung. Anschließend wird der Vertrag auf unbestimmte Zeit verlängert und kann jederzeit gekündigt werden.
Wir haben alle Informationen zusammengetragen, die du benötigst bei einem Wechsel zu ...
... einem Tuta-Account mit eigener Email Domain
... einem Tuta-Business-Account
... einem Tuta-Account für gemeinnützige Organisationen
Willkommen in deiner verschlüsselten Mailbox!
Deine E-Mail-Adresse ist der wichtigste Teil deiner Online-Identität. Fast alle Dienste - deine Bank, Facebook, Amazon, PayPal, usw. - sind mit deiner E-Mail-Adresse verknüpft. Wenn du deine eigene Email-Domain verwendest, übernimmst allein du die volle Kontrolle über deine E-Mail-Adresse. Du kannst deinen E-Mail-Provider frei wählen und, falls nötig, jederzeit wechseln. Die sicherste Lösung ist deshalb die Verwendung einer eigenen E-Mail-Domain, sowohl für berufliche als auch für private Mails.
1. Unabhängig
Anbieter von kostenlosen E-Mail-Adressen, so genannte Freemailer, bieten oft alle Funktionen für grundlegende E-Mail-Bedürfnisse. Wenn du jedoch die von diesen Anbietern zur Verfügung gestellten Domains verwendest, ist deine Online-Identität an die Nutzung genau dieses Dienstes gebunden - für immer. Wenn du dir statt dessen eine eigene Domain zulegst, kannst du den E-Mail-Provider jederzeit wechseln und dich für denjenigen entscheiden, der die beste Funktionalität in Verbindung mit der besten Sicherheit bietet.
2. Professionell
Deine E-Mail-Adresse ist deine digitale Identität und signalisiert Professionalität. E-Mail-Adressen von Freemail-Anbietern bewirken das Gegenteil. Stell dir vor, du würdest eine geschäftliche E-Mail von einer Yahoo.com- oder Gmail.com-E-Mail-Adresse erhalten. Das sieht nicht sehr professionell aus. Die Verwendung eines Freemailers für geschäftliche Zwecke ist daher nicht zu empfehlen.
Freemail-Anbieter sind auch dann von Nachteil, wenn der Empfänger beurteilt, ob der Absender der ist, der er vorgibt zu sein. Bei Verwendung der eigenen Domain in der E-Mail-Adresse kann der Empfänger deine Website finden und beurteilen, ob die E-Mail tatsächlich von diesem Unternehmen kommt. Wenn du deine eigene E-Mail-Adresse verwendest, die mit deiner eigenen Domain verknüpft ist, machst du einen sehr guten ersten Eindruck, und der Empfänger kann deine Homepage schnell finden.
3. Eigner Name
Eine eigene Domain mit einer personalisierten E-Mail-Adresse erregt Aufmerksamkeit. Sie hebt sich ab. Außerdem hast du mit deiner eigenen Domain die Möglichkeit, die perfekte E-Mail-Adresse zu wählen, z. B. deinen Namen, der bei einem Freemail-Anbieter meist schon vergeben ist.
4. Sicherheit und Kontinuität
Wenn du deine kostenlose E-Mail-Adresse löschst, weisen viele Freemail-Anbieter deine gelöschte E-Mail-Adresse einem neuen Benutzer zu. Der neue Besitzer erhält dann möglicherweise auch an dich gerichtete Nachrichten, die an die alte, gelöschte E-Mail-Adresse gesendet wurden. Um dieses Szenario zu vermeiden, sollten E-Mail-Adressen ein Leben lang unter der Kontrolle des ursprünglichen Besitzers bleiben. Wenn du deine eigene Domäne verwendest, ist dies eine Selbstverständlichkeit: Du kannst deine eigene Domain ein Leben lang behalten.
Im Vergleich zur Verwendung einer eigenen Domain für E-Mails sind Freemailer keine Konstante. In der Zukunft könnten sie eingestellt werden oder dein Abonnement auf ein gebührenfplichtiges umstellen. Wenn du dich bei einem Freemailer registrierst, ist unklar, in welche Richtung sich der Anbieter entwickeln wird. Mit einer eigenen Domain bist du unabhängig vom Provider und diesen Risiken nicht ausgesetzt.
Wenn das Freemail-Konto gehackt wird und alle Daten gelöscht werden, ist eine Wiederherstellung in der Regel nicht möglich, da Freemail-Anbieter es schwierig oder sehr teuer machen, Support zu erhalten. Außerdem ist es für den Freemail-Anbieter in der Regel unmöglich zu überprüfen, ob du der wahre Besitzer des gehackten E-Mail-Kontos bist, und daher ist die Adresse verloren, selbst wenn es dir gelingt, den Support zu kontaktieren. Dieses Problem lässt sich leicht umehen, wenn du ein kostenpflichtiges Konto bei einem E-Mail-Provider verwendest, der sich auf Sicherheit konzentriert und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung anbietet.
Die Einrichtung von E-Mail-Domänen und -Adressen ist einfach. Es gibt jedoch einige schwerwiegende Fehler, die man am Anfang machen kann. Hier sind die häufigsten Fehler und wie diese vermieden werden können:
Verwendung eines kostenlosen E-Mail-Dienstes anstelle einer E-Mail-Adresse mit der eigenen Domain. Das kann zwar Geld sparen, aber eine Adresse, die z. B. auf @gmail.com endet, macht einen unprofessionellen Eindruck. Außerdem kann man einen Freemail-Anbieter nie wechseln, selbst wenn man mit dem Dienst unzufrieden sind, da man sonst die E-Mail-Adresse verlieren würde.
Das Erstellen eines E-Mail-Kontos bei dem derzeitigen Internetanbieter, z. B. bei businessname@internet-provider.com. Wenn man eines Tages den Anbieter wechseln möchte oder das Unternehmen in eine Region umzieht, in der es keinen Internetdienst des bisherigen Anbieters gibt, wird die weitere Nutzung der E-Mail-Adresse zu einem großen Problem.
Außsschließliche Verwendung von persönlichen E-Mail-Adressen, statt Alias-Email-Adressen. Wenn man neue Kunden direkt an ein Teammitglied verweisst (z. B. joe@), dieser aber das Unternehmen verlässt, werden zukünftige Anfragen unbeantwortet bleiben. Eine Alias-Adresse wie sales@ ist dagegen zukunftssicher: E-Mails werden dann direkt an die aktuell zuständige Person oder sogar an ein Team von Personen weitergeleitet.
Auch von der Nutzung beruflicher E-Mail-Adressen für persönliche Zwecke, wie soziale Netzwerke oder Vereine, ist abzuraten. Im Zeitalter von Big Data sollten geschäftsbezogene Daten nicht mit außerberuflichen Aktivitäten verknüpft werden. In besonders schwerwiegenden Fällen könnte dies dem Ruf des Unternehmens unmittelbar schaden.
Zu häufiges Ändern der E-Mail-Adressen. Visitenkarten und Kontaktlisten bleiben länger im Umlauf als viele denken. Wenn man die E-Mail-Adresse zu oft ändert, läuft man Gefahr, wichtige Kontakte und Beziehungen zu verlieren.
Die Wahl einer besonders langen E-Mail-Domäne. Anders als bei Links im Internet, wo die Länge der Webadresse oft keine große Rolle spielt, werden E-Mail-Adressen immer noch manuell eingegeben. Aus Rücksicht auf die Kommunikationspartner und um das Risiko von Tippfehlern zu verringern, sind kürzere Domains die bessere Wahl. Idealerweise sollten für die Webseite als auch für die E-Mail-Adressen dieselbe kurze Domäne verwenden. Wenn man jedoch eine längere Domain für die Webseite verwendet, ist es sinnvoll, auch eine kürzere Domain für E-Mail-Adressen zu registrieren.
Jetzt weißt du alles, was du brauchst, um eine professionelle E-Mail-Adresse mit der eigenen Domain zu erstellen.